Am vergangenen Freitag wurde die achte und letzte Runde der Klubmeisterschaft ausgetragen. Im Spitzenspiel setzte sich der Sieger des Vorjahrs Christian Köhler gegen Markus Schumacher durch. Damit konnte er als Favorit (nach DWZ) ganz überlegen mit sieben Siegen und nur einem Remis (gegen Peter Müller) mit 7.5 Punkten ohne Niederlage den Titel verteidigen. Vizemeister wurde Peter Müller. Er spielte diesmal gegen Dr. Dieter Eisentraut Remis. Auch er blieb mit vier Siegen und vier Unentschieden = 6 Punkten, unbesiegt. Einen ganzen Zähler hinter ihm führt Dr. Dieter Eisentraut dank der Zweitwertung das aus sechs punktgleichen Teilnehmern bestehende Mittelfeld an. Bester Senior (über 65) wurde Wilfried Rommel. Auch er verlor keine Partie. Zwei Siege und sechs Punkteteilungen weist sein Konto aus. Die Ratingklasse I (1901 - 2100) gewann Dr. Alexander Ivanov. Gewinner der Ratingklasse II (1701 - 1900) wurde Peter Müller. Die Ratingklasse III (1501 - 1700) sah Siegfried Koch als Sieger und die Ratingklasse IV (unter 1500) wurde von Martin Stamer gewonnen. Dr. Tatjana Kuznetsova war die beste Teilnehmerin und den Jugendpreis sicherte sich Avagyan Mushegh.
Die neue Klubmeisterschaft beginnt am 9. November 2018. Turnierleiter Michael Senkowski nimmt schon jetzt Ihre Anmeldungen (aber nur auf Mail: ) entgegen.
Am Freitag wurde die siebte und vorletzte Runde der Klubmeisterschaft ausgetragen. Christian Köhler, Sieger im Vorjahr, gewann wie erwartet seine Partie gegen Martin Stamer. Über 900 DWZ betrug die Differenz. Der Titelverteidiger hat nun 6.5 Punkte und führt mit einem Zähler Vorsprung. Noch aber ist er nicht wieder Klubmeister. Denn bei einer Niederlage in Runde acht gegen Markus Schumacher (4.5) kann er noch eingeholt werden und mit Punkte-Gleichstand nach der Zweitwertung sogar auf Rang 2 abrutschen. Diesen hat derzeit allein Peter Müller (5.5) inne. Er siegte im Duell der beiden Verfolger gegen Dr. Dieter Eisentraut (4.5). Und wenn er sich nun in Runde 8 auch gegen Wilfried Rommel (4.5) durchsetzt, kann er sogar (siehe oben) nicht nur 'Vize' sondern Meister werden. Gute Chancen auf eine Platzierung in der Spitzengruppe hat ferner Dr. Markus Albert (4.5). Wie man sieht: Es wird hinter Platz 1 auf jeden Fall noch sehr spannende Kämpfe geben. Die letzte Runde ist übrigens erst in vier Wochen am 11. Mai.
In der 6. Runde der Klubmeisterschaft hat der Titelverteidiger Christian Köhler gegen Michael Müller-Boge gewonnen. Er hat nun 5.5 Zähler. Anschluss hält mit 4.5 Punkten Peter Müller, der gegen den verhinderten Markus Schumacher kampflos punktete. Gleichauf liegt außerdem Dr. Dieter Eisentraut nach Sieg über Siegfried Koch. Das breite Mittelfeld (4 Punkte) wird angeführt von Dr. Alexander Ivanov (Gewinn gegen Peter Leymann) und Martin Stamer (Gewinn gegen Klaus Fehlau). In der siebten, also vorletzten Runde, terminiert für den 13. April, lauten Die Spitzenpaarungen Stamer gegen Köhler und Müller gegen Eisentraut.
In der fünften von acht Runden der Klubmeisterschaft hat es die allgemein erwartete Vorentscheidung an der Tabellenspitze nicht gegeben. Beide Partien an der 'Spitze' endete mit Remis. Alleiniger Tabellenführer ist aber weiterhin der Sieger des Vorjahrs Christian Köhler. Trotz 300 DWZ-Punkte Unterschied erstritt Peter Müller gegen ihn ein zumindest vom Ergebnis her beachtliches Remis. Auch er blieb damit weiter unbesiegt. Und eine Punkte-Teilung gab es dann ferner zwischen Gerhard Barning (gleichfalls noch ohne Verlustpartie) und Dr. Dieter Eisentraut. Beide nehmen nun mit Peter Müller - einen Zähler hinter Christian Köhler - den zweiten nur durch die Zweitwertung getrennten Rang ein. Dazu aufgeschlossen hat auch Michael Müller-Boge. Er setzte sich gegen Dr. Markus Albert durch. Und ebenfalls 3.5 Zähler weist nun das Konto von Markus Schumacher auf, der gegen Dr. Tatiana Kuznetsova gewann und auch noch keine Niederlage aufzuweisen hat. Hinter diesem breiten Verfolgerfeld - das für den Fortgang des Turniers noch viel Spannung verspricht - führt mit drei Zählern Dr. Alexander Ivanov das mit sieben Teilnehmern gleichfalls stark besetzte Mittelfeld an.
In der sechsten Runde, die für den 9. März terminiert ist, kommt es nun zu zahlreichen Duellen der Kandidaten für den Turnier-Sieg und eine gute Platzierung mit DWZ-Gewinn. Vor allem darf man gespannt sein auf die sehr interessante Spitzenpaarung. Hier trifft der Titelverteidiger Christian Köhler, soeben überlegener Sieger der DSAM-Qualifikation in Brühl und bereits vierfacher GSK-Pokalsieger (2013, 2014,2016, 2017), auf Michael Müller-Boge, der zwar auch schon zweimal die Pokalmeisterschaft des Klubs (1997 und 2001) gewann, bei allen Klubmeisterschaften auch fast immer stets ganz weit oben endete, aber hier noch nie siegte (zum Beispiel unter anderem Vizemeister 2005, Dritter 2003, 2010, 2011). Vorentscheidend wird sicher auch die Partie zwischen Peter Müller und Markus Schumacher sein, die bei einem Remis dann sogar beide noch weiter ohne Niederlage sind. Und Dr. Dieter Eisentraut hat mit Siegfried Koch ebenfalls einen starken Gegner aus dem Mittelfeld erhalten. Leider muss Gerhard Barning in der nächsten Runde pausieren. Kann also seine gute Chance nicht weiter nutzen. Auf denn. Es bleibt spannend. Nicht nur für die Teilnehmer.
In der vierten Runde der Klubmeisterschaft gewann Titelverteidiger Christian Köhler das Duell der beiden Spitzenreiter gegen Dr. Dieter Eisentraut. Er führt nun allein mit einem Zähler Vorsprung, weil der Verfolger Peter Müller gegen Dr. Alexander Ivanov remisierte. Gleichauf liegt Gerhard Barning - bisher noch unbesiegt - nach seinem Sieg gegen Dr. Tatiana Kuznetsova. In der fünften Runde, angesetzt für den 16.2. lauten die Spitzenpaarungen Köhler - Barning und Eisentraut gegen Müller.
Im Spitzenspiel der dritten Runde in der Klubmeisterschaft setzte sich der Sieger des Vorjahres Christian Köhler gegen Alexander Ivanov durch. Gleichauf liegt mit ihm Dieter Eisentraut der gegen Michael Müller-Boge gewann. Auf Rang 3 schob sich Peter Müller mit seinem Sieg gegen Michael Senkowski vor. Weitere Verfolger des Spitzen-Duos fielen durch Punkte-Teilung zurück. In der vierten Runde (in der Jürgen Eckermann wegen Urlaub aussetzt) treffen nun am 26. Januar die beiden die Tabelle Anführenden Köhler und Eisentraut aufeinander.
Trotz Eis und Schnee kam die zweite Runde der Klubmeisterschaft zustande. Bis auf einen entschuldigten Teilnehmer fanden alle Partien statt. Überraschungen blieben diesmal aus. Durchweg siegten die Favoriten. Nur bei den drei Punkteteilungen konnten sich wohl die nach DWZ Schwächeren ein wenig freuen. In Führung liegen nun vor der dritten Runde der Titelverteidiger Christian Köhler sowie Dr. Alexander Ivanov und Dr. Dieter Eisentraut. Alle drei mit zwei Punkten. Das breite Mittelfeld mit sechs Spielern je 1.5 Zählern wird angeführt von Michael Müller-Boge. Weiter geht es laut Terminplan erst am 12. Januar 2018. Dabei kommt es zu den interessanten Spitzenpaarungen Köhler gegen Ivanov und Müller-Boge gegen Eisentraut.
Gestern haben 26 Mitglieder die erste von acht Runden der diesjährigen Klubmeisterschaft ausgetragen. Dabei siegte in den meisten Fällen der Favorit nach DWZ. Aber es gab auch schon einige Überraschungen. Als solche sind wohl die drei Punkte-Teilungen zu werten. Peter Leymann war entschuldigt. Neu steigt noch Martin Stamer ein. Bernd Schäffer setzt in der zweiten Runde aus. Diese ist angesetzt für Freitag, 8. Dezember 2017, 19 Uhr.
Alle Beiträge von Günter Poell (gp)
Tabelle: Endstand nach der 8. Runde | |||||||||
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Rang | TNr | Name,Vorname | DWZ | G | S | R | V | Pkt | GegWrt |
1. | 1. | Köhler,Christian Friedrich | 2182 | 8 | 7 | 1 | 0 | 7.5 | 1735 |
2. | 4. | Müller,Peter | 1899 | 8 | 4 | 4 | 0 | 6.0 | 1739 |
3. | 5. | Eisentraut,Dieter,Dr. | 1770 | 8 | 4 | 2 | 2 | 5.0 | 1759 |
4. | 6. | Albert,Markus,Dr. | 1765 | 8 | 3 | 4 | 1 | 5.0 | 1742 |
5. | 3. | Ivanov,Alexander,Dr. | 1977 | 8 | 4 | 2 | 2 | 5.0 | 1732 |
6. | 8. | Rommel,Wilfried | 1718 | 8 | 2 | 6 | 0 | 5.0 | 1705 |
7. | 15. | Koch,Siegfried | 1534 | 8 | 3 | 4 | 1 | 5.0 | 1679 |
8. | 9. | Bitsch,Heinz | 1696 | 8 | 4 | 2 | 2 | 5.0 | 1560 |
9. | 7. | Schumacher,Markus | 1757 | 8 | 3 | 3 | 2 | 4.5 | 1713 |
10. | 2. | Müller-Boge,Michael | 2016 | 8 | 3 | 2 | 3 | 4.0 | 1681 |
11. | 12. | Barning,Gerhard | 1574 | 7 | 2 | 4 | 1 | 4.0 | 1633 |
12. | 10. | Große-Gehling,Thomas | 1683 | 8 | 3 | 2 | 3 | 4.0 | 1596 |
13. | 25. | Stamer,Martin | 1232 | 7 | 4 | 0 | 3 | 4.0 | 1596 |
14. | 19. | Avagyan,Avetis,Dr. | 1500 | 8 | 3 | 2 | 3 | 4.0 | 1565 |
15. | 21. | Foitzik,Peter | 1454 | 8 | 2 | 4 | 2 | 4.0 | 1505 |
16. | 16. | Heidmann,Horst,Dr. | 1529 | 8 | 3 | 2 | 3 | 4.0 | 1474 |
17. | 17. | Fehlau,Klaus | 1513 | 8 | 2 | 3 | 3 | 3.5 | 1609 |
18. | 11. | Kuznetsova,Tatiana,Dr. | 1598 | 8 | 3 | 1 | 4 | 3.5 | 1589 |
19. | 13. | Senkowski,Michael | 1538 | 8 | 2 | 3 | 3 | 3.5 | 1539 |
20. | 18. | Leymann,Peter | 1505 | 8 | 3 | 0 | 5 | 3.0 | 1596 |
21. | 14. | Eckermann,Jürgen | 1536 | 7 | 2 | 2 | 3 | 3.0 | 1570 |
22. | 20. | Lammerich,Guido | 1468 | 8 | 2 | 2 | 4 | 3.0 | 1515 |
23. | 22. | Schäffer,Bernd | 1439 | 7 | 2 | 2 | 3 | 3.0 | 1430 |
24. | 26. | Böttcher,Bertold | 1133 | 8 | 3 | 0 | 5 | 3.0 | 1381 |
25. | 23. | Avagyan,Mushegh | 1280 | 8 | 2 | 0 | 6 | 2.0 | 1468 |
26. | 24. | Trunz,Michelle | 1273 | 8 | 2 | 0 | 5 | 2.0 | 1312 |
27. | 27. | Wittek,Karl Heinz | 1130 | 8 | 1 | 1 | 5 | 1.5 | 1365 |
Teilnehmerliste: (Sortiert nach Startrangliste) | ||||
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# | Name,Vorname | Verein | DWZ | ELO |
1. | Köhler,Christian Friedrich | Godesberger SK | 2182 | 2164 |
2. | Müller-Boge,Michael | Godesberger SK | 2016 | 2011 |
3. | Ivanov,Alexander,Dr. | Godesberger SK | 1977 | 2025 |
4. | Müller,Peter | Godesberger SK | 1899 | 1955 |
5. | Eisentraut,Dieter,Dr. | Godesberger SK | 1770 | 1933 |
6. | Albert,Markus,Dr. | Godesberger SK | 1765 | 1903 |
7. | Schumacher,Markus | Godesberger SK | 1757 | 1816 |
8. | Rommel,Wilfried | Godesberger SK | 1718 | 1856 |
9. | Bitsch,Heinz | Godesberger SK | 1696 | 1897 |
10. | Große-Gehling,Thomas | Godesberger SK | 1683 | 1814 |
11. | Kuznetsova,Tatiana,Dr. | Godesberger SK | 1598 | |
12. | Barning,Gerhard | Godesberger SK | 1574 | 1706 |
13. | Senkowski,Michael | Godesberger SK | 1538 | |
14. | Eckermann,Jürgen | Godesberger SK | 1536 | 1860 |
15. | Koch,Siegfried | Godesberger SK | 1534 | 1812 |
16. | Heidmann,Horst,Dr. | SF Bad Breisig | 1529 | 1721 |
17. | Fehlau,Klaus | Godesberger SK | 1513 | 1627 |
18. | Leymann,Peter | Godesberger SK | 1505 | 1723 |
19. | Avagyan,Avetis,Dr. | Godesberger SK | 1500 | |
20. | Lammerich,Guido | Godesberger SK | 1468 | |
21. | Foitzik,Peter | Godesberger SK | 1454 | 1624 |
22. | Schäffer,Bernd | Godesberger SK | 1439 | |
23. | Avagyan,Mushegh | Godesberger SK | 1280 | |
24. | Trunz,Michelle | Godesberger SK | 1273 | 1312 |
25. | Stamer,Martin | Godesberger SK | 1232 | |
26. | Böttcher,Bertold | Godesberger SK | 1133 | 1429 |
27. | Wittek,Karl Heinz | Godesberger SK | 1130 |
Ausschreibung | ||||||||||||||||||||||
Spieltage: |
Spielbeginn pünktlich um 19.00 Uhr. Wartezeit entsprechend der Fide-Regel 30 Minuten. Dann um 19.31 Uhr kampfloser Punktgewinn. Uhren werden vom Turnierleiter angestellt. Zurückstellen bei Verspätung des Gegners nicht gestattet. Turnier muss um 24 Uhr nach einer Gesamtspielzeit von 5 Stunden beendet sein wegen Ablauf der täglichen Saal-Nutzung lt. Mietvertrag. | |||||||||||||||||||||
Modus: | 8 Runden Schweizer System, Computer-Auslosung per WinSwiss. | |||||||||||||||||||||
Bedenkzeit: | Pro Spieler 2 Stunden für die ersten 40 Züge, 30 Minuten für den Rest der Partie, keine Zeitgutschriften. Max. Spieldauer: 5 Stunden. Auch in der Schnellschachphase kein Verlust der Partie bei unmöglichem Zug. Dann vielmehr Rücknahme. | |||||||||||||||||||||
Vorspielen | Vorspielen ist grundsätzlich im gegenseitigen Einvernehmen möglich. Antragsteller wendet sich an den Gegner und klärt dessen Bereitschaft. Gibt es keine Einigung ist der angesetzte Termin verbindlich. Das gilt auch bei Krankheit oder einer sonstigen Verhinderung. Dann kampfloser Gewinn des Gegners. Kein Nachspielen der Partie mehr vorgesehen. Ergebnis der vorgespielten Partie muss dem Spielleiter spätestens am offiziellen Spieltag bis 22 Uhr vorliegen. Sonst Nullwertung für beide, da nächste Auslosung verhindert ist. | |||||||||||||||||||||
Abmeldung: | Wer an einem Spieltag verhindert ist, kann sich abmelden und nimmt dann an diesem Tage nicht an der Auslosung teil. Das gilt auch für jede Runde. Einmaliges unentschuldigtes Fehlen führt zum direkten Ausschluss vom Turnier. Entschuldigung auf jeden Fall an den Spielleiter richten um Verbleib im Turnier zu sichern. | |||||||||||||||||||||
Meldung: | Ergebnis bitte sofort nach Beendigung der Partie in die Liste am Turnierleitertisch eintragen, da sonst keine rechtzeitige Auslosung möglich. Ergebnis bei Vorspielen möglichst noch am gleichen Tage per Mail oder am offiziellen Spieltag bis 21 Uhr im Klublokal beim Turnierleiter melden. Es meldet am Spieltag stets der Sieger, bei Remis der Führer der weißen Steine. Kontrolle durch den Gegner wird aber empfohlen. Bei Vorspielen müssen beide melden. | |||||||||||||||||||||
Regeln: | Es gelten die allgemeinen FIDE-Regeln. In Streitfällen bitte Uhr anhalten und Turnierleiter herbeirufen. Neues Auslegen von den FIDE-Regeln ab 1.7.2017. | |||||||||||||||||||||
Urkunden: | für
für den Sieger in der
Urkunden jeweils nur bei mindestens 3 Teilnehmern je Gruppe | |||||||||||||||||||||
Spielleiter: | Michael Senkowski |
Seit einigen Jahren ist die Teilnahme an der Klubmeisterschaft rückläufig. Hierzu aus dem GSK-Archiv einige Zahlen:
1999 54 St. Marien
2000 47 St. Marien
2001 50 St. Marien
2002 55 St. Marien
2003 40 St. Marien
2004 47 St. Marien
2005 50 St. Marien
2006 44 St. Augustinus
2007 50 St. Augustinus
2008 45 St. Augustinus
2009 42 St. Augustinus
2010 40 St. Augustinus
2011 46 St. Augustinus
2012 40 St. Augustinus
2013 35 Heilandgemeinde
2014 28 Heilandgemeinde
2015 24 Heilandgemeinde
2016 28 Stadthalle
Als Gründe werden klubintern vermutet:
Randlage des Klublokals (2013 bis 2015)
Sinken des allgemeinen Turnierinteresses (bundesweit laut DSB)
Bevorzugen von Blitz- und Schnellschach
gesteigertes Interesse an Runden-Turnieren mit freien Terminen statt Schweizer System
Besser Einteilung in Klassen mit in etwa gleicher Spielstärke. Verbunden mit Auf- und Abstieg
Verschieben der Altersstruktur der Mitglieder + Jugend wächst turniersportlich nicht immer nach mehr Angebote in den Nachbarvereinen
Zurückziehen auf Betriebsschach nach ‚Feierabend’ + Rückgang des Interesses am Verein
Rückgang des Spielbetriebs an allen Spieltagen + Zahl der inaktiven Mitglieder wächst
Klubintern wird gelegentlich vorgetragen, dass eventuell auch Anreize, also Geld- oder Sachpreise statt nur Pokale und Urkunden, notwendig sind um die Zahl der Teilnehmer zu steigern. Ein Blick in die Homepage von Nachvereinen mit deren in der Tat beachtlich größerem Turnier-Volumen ohne Preise spricht aber nicht unbedingt dafür.
Gedanken zur JHV 2016
Günter Poell
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zuletzt geändert am 14. Mai 2018 |