Zur Jahresversammlung legt der Godesberger Schachklub 1929 auch in diesem Jahr einen Bericht vor in dem die Entwicklung des Vereins dargestellt wird. Alle bedeutsam erscheinenden Ereignisse wurden bereits im Laufe des Jahres in unserer Homepage, die wir jetzt GSK-Kurier nennen, dargestellt. Großen Dank dafür gebührt Thomas Jackelen, unserem Webmaster. So konnte das GSK-Info, das noch vor einigen Jahren alle zwei Wochen erschien auf 5 Hefte beschränkt werden. Nach 30 Jahren und 490 Ausgaben rückt das Ende näher. Vielleicht erreichen wir ja noch die Zahl 500. Mit dem schon seit 1985 alljährlich herausgegebenen GSK-Archiv erhalten Sie beim Weihnachts-Schnellturnier am 19. Dezember 2008 zum Jahresausklang aber wie gewohnt eine Zusammenfassung. Sie liegt auch in den ersten Wochen des neuen Jahres, solange der Vorrat reicht, im Klublokal aus.
Das wohl wichtigste Ereignis des Jahres 2008 war der nicht leichte Neuaufbau der jetzt acht Mannschaften nach dem Verzicht auf den Start in der 1. Bundesliga. Aber er ist geglückt, nicht zuletzt wegen der verständnisvollen Reaktion und der Bereitschaft zu Kompromissen aller Beteiligten. Mit dem Abschneiden der Mannschaften in der Spielzeit 2007/2008 kann der GSK sehr zufrieden sein. Lesen Sie selbst in einem der nächsten Abschnitte dieses Berichtes was im einzelnen geschah. Sehr erfreulich ist auch die weiter fortschreitende Entwicklung der Jugendabteilung. Dank allen, die hier ehrenamtlich wirken: Edwin Berkau, Mathias Gerusel, Wolfgang Otto, Joachim Scheumann und Ulrich Stehr seien genannt.
Der Vorstand trat im Jahre 2008 zu zwei Sitzungen zusammen. Beraten wurde vor allem über die folgenden Punkte, teilweise mehrfach.
Im Berichtsjahr gab es fünf Ausgaben des GSK-INFO. In 30 Jahren sind nun insgesamt 490 Nummern dieser Klubzeitung erschienen. Immer größerer Beliebtheit, nicht nur bei den Mitgliedern des GSK, erfreut sich die von Thomas Jackelen vorbildlich gepflegte Homepage, unser GSK-Kurier. Und auch der regelmäßig, meist montags, erscheinende GSK-Online-Service, kurz GOS genannt, bearbeitet vom Chronisten, findet immer mehr Interesse. So ist es möglich das GSK-Info langsam ‚zurückzufahren’ und nur noch zu ganz bestimmten Anlässen wie Saisoneröffnung, Jahresausklang, Jahresbilanz und besonderen Ereignisse, eher mit Archivcharakter, herauszugeben.
Die beiden Tageszeitungen General-Anzeiger und Bonner Rundschau haben 2008 in insgesamt 58 Artikeln und Notizen über den GSK und den Schachsport in Bonn berichtet. Ferner ist nach jeder Spielrunde in beiden Zeitungen eine Tabellenleiste für insgesamt 10 Spielklassen im Sportteil erschienen. Besonders wertvoll war die fast seitensprengende Berichterstattung über die Schach-WM im GA zu der auch Mathias Gerusel, Thomas Jackelen und Alexander Dranov mit viel gelesenen und oft gelobten umfangreichen Analysen der Partien beitrugen. Regelmäßig wurden auf unsere Veranlassung hin auch Informationen über den Godesberger SK in der Zeitschrift Europa-Rochade veröffentlicht. Außerdem erscheinen, ebenfalls ständig, Berichte über bedeutende Ereignisse beim GSK in den beiden entgeltfrei wöchentlich an alle Haushalte in Bad Godesberg und im ‚Ländchen’ verteilten Anzeigenblättern ‚Blickpunkt’ und ‚Wir Godesberger’ .
Auch diesmal hat sich der GSK am Sommerfest im Bad Godesberger Stadtpark mit Erfolg beteiligt. Zahlreiche Klubmitglieder nahmen, wie es schon Tradition ist, teil. Es wurden erneut über 100 Werbezettel an Interessenten für das Königliche Spiel verteilt und zwei Mitglieder gewonnen. Gerne nahmen wir die Einladung ‚unserer’ Pfarrgemeinde St. Augustinus an, am Patronatsfest das umfangreiche Angebot für alle Gäste mit dem Spiel auf unserem soeben erworbenen Großfeld-Schachspiel zu erweitern. Und bei der 100-Jahr-Feier des Stadtsportbundes auf dem Münsterplatz waren wir ebenfalls in zwei Zelten eine Anlaufstation für zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, trotz des Regens.
All diese Auftritte des GSK in der Öffentlichkeit wurden aber übertroffen durch die von uns organisierte Werbung für die Weltmeisterschaft auf dem Bonner Münsterplatz. Einen ganzen Tag lang konnten wir hier mit Großfeld und Simultan-Tischen, vor Hunderten von Zuschauern für uns selbst mit einem eigens dafür gefertigten, künftig immer einsetzenden Banner, aber auch für den Schachsport ganz allgemein, werben. Nicht nur die Presse, sondern auch TV und Rundfunk waren gekommen um über diesen gelungenen Werbegag, an dem überaus zahlreich unsere eigens in die City gereisten Mitglieder teilnahmen, zu berichten.
Ganz am Rande sei erwähnt, dass der GSK für die WM an allen Tagen den Helferdienst organisierte und in Verbindung mit der Schachgruppe des Bundestages am Rande der WM ein Blitzturnier für die anwesenden Journalisten und Prominenten ausrichtete.
Das Jahr 2008 verlief hinsichtlich der vom GSK ausgerichteten Veranstaltungen eher ruhig. Gut besucht waren bei harmonischem Verlauf das 12. GODESBURG-Open mit 90 Teilnehmern sowie die 36. Auflage des GODESBURG-Schnellturniers mit 84 Gästen und Mitgliedern am Himmelfahrtstag. Diese Zahlen zeigen, dass der GSK mit diesen auch überregional ankommenden Veranstaltungen einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Schachsports am Mittelrhein leistet. Außerdem stellte der Klub auch 2008 sein neues Spiellokal und das Spielmaterial für mehrere bezirkliche Veranstaltungen im Senioren- und Jugendbereich zur Verfügung. Über Interesse der Zuschauer und der örtlichen, teilweise auch der überregionalen Presse, mit einer durchweg positiven Resonanz, kann sich der GSK erneut freuen. Herausragende Ereignisse waren aber die 5 Heimspiele unserer ‚Ersten’ in der Aula des Konrad-Adenauer-Gymnasiums und im Aloisius-Kolleg. Bundesweite Aufmerksamkeit erregten wir jeweils durch die Live-Übertragung der Partien, bei denen unseren Spielern auch manch sehenswerte Kombination und überraschende Ergebnisse gelangen.
Erst kürzlich wagten die beiden Nachbarvereine. VdSF Stadtverwaltung Bonn und Godesberger SK ein gemeinsames Schnellturnier. Mit Erfolg. Es soll nicht das Einzige dieser Art bleiben. Übrigens: Es siegte Hans Lotzien.
Der Godesberger SK hat im Berichtszeitraum, wie nun schon seit vielen Jahren üblich, mehrere klubinterne Termine ausgerichtet. Dies waren
Im Nikolausturnier der Jugend, der inoffiziellen Klubmeisterschaft, siegte Navid Edalati vor Johannes Florstedt und Omid Edalati. Die Altersklasse U16 gewann Johannes Florstedt (2. Platz im Gesamtfeld / 5,5 Punkte). Sieger der Klasse U 12 wurde Niklas Schulte-Geers (5. / 4,5). Die Klasse U 10 sah Felix Stachiw (11. / 3,5) vorn und in der Klasse U 8 siegte Mombert Meyer (12. / 3,0).
In der Spielzeit 2008 stellte der Godesberger SK erneut neun Mannschaften. Ferner drei im Jugendsektor. Damit war er in den meisten Spielklassen auf den vier Ebenen Deutscher Schachbund, Schachbund NRW, Schachverband Mittelrhein und Schachbezirk Bonn/Rhein-Sieg vertreten. Es war für unseren Klub erneut eine erfolgreiche Saison.
Wie im Vorjahr haben die meisten GSK-Mannschaften diesmal gut abgeschnitten. Ausführlich mit Tabellen und Übersichten der Einzelergebnisse wurde darüber im Heft 5 des GSK-INFO berichtet. Ein Nachdruck ist auf Wunsch bis 31. März 2009 möglich. Darauf wird verwiesen und hier nun nur noch Bilanz gezogen.
Die Erste Mannschaft kämpfte als Aufsteiger in der 1. Bundesliga verbissen um den Klassenerhalt. Ganz knapp unterlag sie in diesem Bemühen. Zwei Siege gegen den Hamburger SK und den SC Eppingen, fünf Punkteteilungen vor allem gegen die Mannschaften des Mittelfeldes, zwei unglückliche Niederlagen gegen Spitzenmannschaften reichten am Ende nach einem beeindruckenden Endspurt doch nicht, weil die Kämpfe gegen die Absteiger SC Kreuzberg und den SK Zehlendorf verloren gingen, als wir beim Wochenende in Berlin eine rabenschwarzen Tag hatten und die beiden Gegner jeweils in Bestbesetzung antreten konnten. So fehlte am Ende ein M-Punkt und GSK I landete auf dem viertletzten Tabellenplatz. Das aber erwies sich im Nachhinein eher als Glücksfall. Denn als das große Zurückziehen begann und wir anstelle des verzichtenden Tabellenvierten Aktionär Bindlach wieder eingeladen wurden, war Zeit genug verstrichen die eigene Situation zu überdenken. Und am Ende stand dann auch für uns fest, dass wir uns dieses ‚Abenteuer’ finanziell nicht mehr leisten können. GSK I ist ins Amateurlager zurückgekehrt. Die Großmeister spielen jetzt (bis auf Tomas Likavsky) andernorts und die völlig neu formierte Truppe muss sich in der starken 2. Liga erst einmal finden.
Die Zweite Mannschaft schaffte in einem kaum noch zu überbietenden Endspurt den Aufstieg zur NRW-Liga. Eine tolle Leistung. Das beste Ergebnis verbuchte Heiko Mertens mit fünf Siegen und vier Unentschieden. Keine Partie ging verloren. Das war dann auch das beste Resultat aus allen GSK-Mannschaften. Stark spielte auch Jens Lütke. Er kam sogar auf sechs Siege und eine Punkteteilung, gab aber zwei Zähler ab. Auch diese Mannschaft hat unter der Neuordnung, die sogar zur Abmeldung von GSK III führte, gelitten. Denn einige Spieler rückten ja nun zwangläufig auf. Und die Nachrücker aus der alten ‚Dritten’ müssen sich ganz ‚oben’ erst mal finden. Die nicht mehr gemeldete ‚Dritte’ hatte im übrigen nach Kampf bei ausgeglichenem Punktekonto einen Mittelplatz erreicht. Das beste Ergebnis verbuchte hier Tim Klusmann mit 6 Punkten aus 9 Partien.
Die Vierte Mannschaft schaffte im erneuten Anlauf den Aufstieg in die Regionalliga. Dort spielt sie nun als neue GSK III überraschend stark auf und liegt derzeit auf Rang 5. Im Aufstiegsjahr konnte sie sich im Dreierduell mit neun Siegen, einer Punkteteilung und nur einer Niederlage durchsetzen. Topscorer war hier Gottfried Schumacher mit 7 Punkten aus 9 Partien. Und dies am Spitzenbrett.
Die Fünfte Mannschaft, jetzt GSK IV, bot nach zunächst schwerem Start in der Verbandsliga eine gute Leistung, sicherte schon früh den Klassenerhalt und belegte am Ende einen viel beachteten Platz im Mittelfeld. Das beste Ergebnis erzielte mit großem Abstand Edgar Schmitz mit 7.5 aus 11. Sechs Siege, drei Unentschieden und nur zwei Niederlagen konnte er verbuchen.
Die Sechste Vertretung, jetzt GSK V, konnte sich ein weiteres Jahr in der Bezirksliga halten. Allerdings bedurfte es schon einer großen Kraftanstrengung um dies zu erreichen. Am Ende gab es Rang 6. Norbert Möhring (als Edelreservist) verbuchte mit 4.5 aus 5 vor Gerhard Barning mit 4 aus 6 die meisten Punkte.
Die Siebte Mannschaft, nun GSK VI, erreichte schon früh einen guten Mittelplatz und konnte so die Bezirksklasse verteidigen. Mit 4 aus 4 war Eckhard Vogelgesang in der Leistungstabelle vorn. Zweiter wurde Guido Lammerich mit 4.5 aus 6. Bis zu seinem plötzlichen Tode lag auch der Gesamtsieger des Vorjahres Günter Möller mir 3 aus 4 wieder gut im Rennen.
Die Achte Mannschaft schaffte fast sensationell den Aufstieg in die Bezirksklasse. Im Ziel führte sie punktgleich vor dem SC Limperich II. Bester war hier Navid Edalati mit 6.5 aus 7. Das ist das zweitbeste Ergebnis aus allen GSK-Mannschaften in dieser Spielzeit. Zweiter wurde Christopher Boysen mit 6 aus 8.
Die Neunte Mannschaft (nun GSK VIII) eine Mischung aus Senioren und Jugendlichen, hat in der 2. Kreisklasse einen ausgezeichneten dritten Rang erkämpft. Beste Einzelspieler waren hier Joel Dietz (4 aus 5) und Johannes Florstedt (3 aus 4).
Die Erste Jugendmannschaft konnte zwar den im Vorjahr errungenen Titel nicht verteidigen. Sie belegte aber einen guten zweiten Platz. GSK II und GSK III, besetzt mit noch übenden Neulingen kamen über die letzten Ränge nicht hinaus. Bester Jugendspieler war in GSK I Jgd. Christian Florstedt mit 7.5 aus 8 vor den Brüdern Omid und Navid Edalati mit je 4 aus 4.
In der Jugendklasse der Jugendmeisterschaft des SVM, Altersklasse U 16, siegte der GSK ganz überlegen und stieg zur Jugendliga auf. Alle vier Stamm-Spieler sind als besonders erfolgreich zu nennen. Omid Edalati 4 aus 5, Christopher Boysen 4½ aus 6, Johannes Florstedt 6 aus 7 und Timo Schaefer 4 aus 4.
Fazit: Eine gute Bilanz. Vier Aufstiege. Und viele gute Plätze. Was will man mehr.
Auch in diesem Jahr verbuchte der GSK im Blitzschach Mannschaftserfolge Als Bezirksmeister nahm er an der Meisterschaft des SVM in dieser Disziplin teil und belegte einen guten zweiten Platz. Die Auswahl des Klubs kam dann bei der NRW-Meisterschaft auf einen guten zehnten Platz. Bei der ‚Deutschen’ gab es zufriedenstellend, erstmals nach langer Zeit ohne die Großmeister, Rang 18 unter 31.
Hans Lotzien qualifizierte sich bei der Blitz EM des SVM mit Rang 4 für die gleiche Meisterschaft in NRW. Hier verbuchte er 5 Siege und 5 Remis in 21 Runden. Im Betriebssport-Blitz gewann Rüdiger Seger vor Hans Lotzien.
Im ‚ungeliebten' Pokalwettbewerb schied der GSK sowohl im Bund als auch im Verband, hier allerdings erst im Endspiel, aus. Es bleibt zu überlegen, auf einen Start künftig zu verzichten. Nur ganz wenige sind zum Mitspielen bereit. Schade. Das war früher anders. Bis zu fünf Mannschaften hat der GSK noch vor einigen Jahren gemeldet. Nun denn. Die Zeiten ändern sich und wir offensichtlich mit ihnen.
Im Jahre 2008 haben erneut Einzelspieler des GSK schöne Erfolge in externen Turnieren errungen. Sie wurden im GSK-Kurier und im GSK-INFO gewürdigt. Darauf wird im einzelnen aus Platzgründen verwiesen. Stellvertretend für alle seien diesmal Omid Edalati und Johannes Florstedt als Bezirksjugendmeister in den entsprechenden Altersklassen, Karl Koopmeiners als Sieger im stark besetzten Troisdorfer Open sowie erneut Titelverteidiger Peteris Sondors, der zum sechsten Male hintereinander die Seniorenmeisterschaft des Bezirks gewann, erwähnt.
Und nicht zuletzt gratulieren wir unseren Mitgliedern Robert Biedeköpper, Rüdiger Seger und Sascha Grimm zum Sieg in der Deutschen Betriebssportmeisterschaft als ‚Deutsche Post Bonn’. Die ‚Vierte im Bunde’ war Olga Lopatin, lange auch im GSK und oft noch unser Gast.
Als ‚Jubilare’ sind in 2008 zu nennen:
Unsere Nestoren sind Martin Bahre (bald 90), Manfred Schmiedel (87) und Johannes Gilles (bald 85).
Wir bewahren Günter Möller, Hans Otto Hagemeister und Dr. Detlev Müller-Using, die im Jahre 2008 verstorben sind, ein ehrendes Andenken.
Der Klub ist weiterhin schuldenfrei und hat auch einen ‚Notgroschen’. Dieses erfreuliche Ergebnis verdanken wir vor allem den großzügigen Spenden und der trotz der sehr schwierigen Finanzlage gewährten Hilfe der Stadt Bonn. Eine Darstellung des Rechnungsergebnisses im Jahre 2008 und der Entwurf des Haushaltsplanes für das Jahr 2009 liegen in der JHV aus und werden vom Vorstand erläutert. Leider müssen wir von Jahr zu Jahr hoffen, dass die angespannte Haushaltslage die Stadt sie nicht zwingt, die Sportförderung noch weiter zu kürzen. Wir sind aber dankbar dafür, dass der Schachsport in Bonn in jeder Beziehung den anderen Sportarten völlig gleichgestellt ist. Davon können die Schachvereine in den Nachbargemeinden nur träumen. Auch die Sportstiftung der Sparkasse KölnBonn, die bisher hervorragend das Training unserer jüngeren Spitzenspieler unterstützte, verdient an dieser Stelle eine ehrende Erwähnung.
Das Jahr soll nicht zu Ende gehen, ohne dass wir Dank sagen. Dank sagen wir Herrn Otto Schreiber aus dem Kirchenvorstand, der uns fast jede Woche mit Tatkraft und neuen Ideen hilft. Gut getroffen haben wir es auch mit Frau Pudelko, die - ebenso wie Ihre Vorgängerinnen im Pfarrbüro - sich fast jede Woche bemüht, unsere zahlreichen Terminwünsche zu erfüllen. Das ist nun viel schwieriger geworden, weil die Säle fast an jedem Wochenende für private Feiern vermietet werden. Auch Frau Anni Schumacher, die sich ehrenamtlich um das Haus kümmert, sei gedankt für viel Verständnis und Hilfe.
Dank gebührt auch denen, die für das Gelingen des Klublebens im Verborgenen wirken. Stellvertretend für alle sei diesmal Alfred Schlindwein genannt, der ja nicht nur die Finanzen vorbildlich betreut, sondern auch unermüdlich für die Klub-Gastronomie sorgt. Und natürlich auch wieder Franz Langenfeld, der unentwegt für den Auf- und Abbau von Tischen und Stühlen sowie den ganzen Schlüsseldienst oft Stunden tätig ist. Vergessen wollen wir aber auch nicht den Spielleiter Michael Senkowski, der manchen Freitag nur den PC bedient und zu keiner einzigen Partie kommt. Ferner alle Mannschaftsführer, die die große Last des Spielbetriebes an den Wochenenden tragen und denen man oft etwas mehr Hilfe wünschen möge. Dank auch den übrigen Vorstandsmitgliedern, die mit dafür sorgen, dass man sich im GSK wohlfühlt. Und nicht zuletzt sei all denen gedankt die mit kleinen und großen Spenden den Klub unterstützen.
Ihnen allen dankt der Vorstand für Ihre Treue und wünscht Ihnen sowie Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2009.
Mit herzlichen Grüßen
Robert Biedeköpper
1. Vorsitzender
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zuletzt geändert am 17. Dezember 2008 |