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Der Mannschaftskampf zwischen Emsdetten und Godesberg besaß vorentscheidende Bedeutung für die Aufstiegsfrage. Sie konnte nicht geklärt werden, am Ende trennten sich die Mannschaften 4:4 – ein Ergebnis, mit dem die Emsdettener angesichts des Kampfverlaufs besser leben können als wir Godesberger. Nach der Eröffnungsphase schienen die Gäste aus Godesberg im Vorteil zu sein: an Brett eins und drei besaßen wir solide Positionsvorteile und an Brett acht driftete Zumsande (Emsdetten) zunehmend in Zeitnot. In der Tat erlangte sein Gegner Alexander Armbruster entscheidendes Übergewicht und brachte Godesberg in Führung. Ruud Janssen glich für Emsdetten aus, da unser Spieler Florian Jenni bei der Suche nach Vorteil ein trickreiches Springermanöver übersah. An Brett sechs trennten sich Alexander Kabatianski und Thomas Jackelen ohne größere Aufregungen remis. Der Kampf schien dennoch klar vorteilhaft für uns zu sein, da Zhao Qin Peng (Emsdetten) an Brett sieben gegen Bodo Schmidt (Godesberg) ihre anfangs bessere Stellung völlig überzogen hatte und mit einer Minusfigur aufgeben musste. Obwohl Rustam Kasimdzhanov und Tomas Likavsky ihre Positionsvorteile nicht verwerten konnten (jeweils remis), sah es nach fünf Stunden sehr gut für uns aus: 3,5:2,5 für Godesberg mit noch zwei laufenden Partien, aus denen mindestens ein Punkt herausspringen sollte. Jan Sprenger |
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zuletzt geändert am 05. November 2006 |