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GSK 3. Mannschaft

Verbandsliga Mittelrhein Süd 2017/2018

Bericht Runde 1

Brühler SK II - Godesberger SK III (4½ : 3½)

von Gerd Schniggenberg (MF GSK III)




 
Knappe Niederlage im Auftaktmatch gegen Brühl II

Zum Auftakt der Neuen Saison reisten wir nach Brühl, um dort gegen die zweite Mannschaft des Brühler SK zu spielen. Für den sich noch im lange gebuchten Urlaub befindlichen Hans Lotzien spielte Wolfgang Otto. Unser Gegner trat in Stammbesetzung an zumindest laut Spielbericht. Allerdings erschien der Gegner von Dieter Eisentraut nicht, so dass wir nach neuer Zählweise 3:0 in Führung gingen. Leider sollte dies aber der einzige Sieg bleiben.

Arnold Hemmann bekämpfte die Skandinavische Verteidigung. Nachdem es seinem Gegner gelungen war die Eröffnungsprobleme zu lösen, verflachte die Partie und endete schließlich remis.

Meinem (Gerd Schniggenberg) Gegner gelang es mich in der Eröffnung zu überraschen und einen gefährlichen Angriff aufzubauen. Es gelang mir schließlich in ein Turmendspiel mit Kompensation für einen Bauern überzugehen, welches mein Gegner dann remis gab.

Peter Müller spielte mit 2 Springern gegen das Läuferpaar. Trotz eines Bauernverlustes endete die Partie nach einigem Hin und Her remis.

Bei Artem Stier war schon früh eine wilde Stellung auf dem Brett. Zwischenzeitlich hatte er 2 Türme für die Dame erhalten. Leider gab es später weiteren Materialverlust und als nur noch ein Turm für die Dame übrig war, gab er die Partie auf.

Dominik Müller musste einen gefährlichen Angriff auf seinen König überstehen. Als sich der Rauch verzogen hatte, blieben ihm 2 Türme gegen die Dame. Hier war dann ein Dauerschach wohl unausweichlich, so dass diese Partie remis endete.

Clemens Hemmann musste seinem Gegner schon bald das Zentrum überlassen. Ohne Gegenspiel konnte er nur zusehen, wie sein Gegner den Druck weiter verstärkte und schließlich am Königsflügel durchbrach, so dass diese Partie verloren ging.

Wolfgang Otto spielte auf den Isolani, aber in einem Leichtfigurenendspiel in dem der König den Isolani decken konnte endete die Partie mit Remis.

Trotz des mit 16:15 (nach neuer Zählweise) knappsten aller möglichen Ergebnisse, war der Mannschaftskampf eine eindeutige Sache. An keinem Brett konnte ich einen Vorteil für uns finden. Positiv ist zumindest festzuhalten, dass einige schlechte Stellungen gut verteidigt und remis gehalten werden konnten. Hoffen wir, dass in der zweiten Runde mit Hans Lotzien besser läuft, allerdings ist der Gegner Lasker 2 von den DWZ-Zahl her deutlich stärker einzuschätzen als Brühl.

Gerd Schniggenberg
MF GSK III

 

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zuletzt geändert am 25. September 2017