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von Robert Biedeköpper
Mit einem Sieg gegen KKS II war der Anschluss ans Mittelfeld möglich. Und die Voraussetzungen hierfür waren nicht so schlecht. Bei uns fehlte zwar Mathias Gerusel. Für ihn spielte aber Samir Zupcevic. Insgesamt konnten wir aus dem Vollen schöpfen und Timo Schäfer zuhause lassen. Mit unserem DWZ-Schnitt von 2046 gegenüber 2098 von KKS II hätten wir natürlich etwas über uns hinaus wachsen müssen um beide Mannschaftspunkte aus Köln zu entführen.
Leider schien der Mannschaftskampf schnell entschieden. Nach der recht frühzeitigen Punkteteilung an Brett 3 von Ferdi Roski folgten hintereinander die 3 Niederlagen von Keno Lübsen, Samir Zupcevic und Michael Müller-Boge. Nun wären für den Mannschaftssieg schon 4 Siege aus 4 Partien nötig gewesen. In Anbetracht der Stellungen ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen.
Jan Mantau an Brett 1 und Christof Kögler an Brett 8 hatten beide bereits schwer um den Ausgleich zu kämpfen. Lediglich Johannes Mittmann an Brett 5 und ich, Robert Biedeköpper an Brett 7 versuchten alles um ein Ungleichgewicht zu unseren Gunsten herzustellen. Aber unsere Gegner ließen nichts zu und konnten beide Partien remis halten. Christof schaffte am Ende sogar noch das Wunder, sich in ein Dauerschach zu retten. Jan konnte ein Endspiel Turm gegen Turm und Springer erreichen. Über eine Stunde mühte sich sein Gegner, dieses noch für sich zu entscheiden. Ergebnislos. 5 Unentschieden bei 3 Niederlagen sind deutlich. In den nächsten Kämpfen werden wir uns steigern müssen - für das Ziel Klassenerhalt.
Robert Biedeköpper
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zuletzt geändert am 19. Januar 2018 |