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Obwohl Jan Sprenger zugesagt hatte, stand der Beginn des Kampfes unter keinem guten Stern. Robert Hübner war seine schwere Grippe anzusehen und H-Ch Andersens Auto sprang angesichts antarktischer Temperaturen nicht an. Ersterer machte deshalb mit den weißen Steinen schnell remis und fuhr sofort nach Hause. Hans-Christophs Taxi schaffte es aus Koblenz gegen 11.10 einzutreffen und er selbst schaffte es trotz der Aufregungen eine gute Stellung aufzubauen.
Nach gut 3 Stunden stand niemand auf Verlust und Heiko hatte eine sehr vorteilhafte Stellung. Auch bei Alex Armbruster zeichnete sich ein beginnender Vorteil ab. Heiko wickelte dann in beginnender Zeitnot in ein Turmendspiel mit Mehrbauern ab, das nicht zu gewinnen war und auch Alex fand nach der Zeitnotphase nicht den Gewinn mittels des Bauernopfers d5 nach der Zugfolge Dc1 Kf6 (siehe Partien).
Thomas musste lange eine schwierige Stellung verwalten, nachdem er in der Eröffnung 2 Züge vertauscht hatte, hielt sie aber remis, ebenso wie alle übrigen, außer Hans-Christoph. Er musste seiner Zeitnot Tribut zollen, die sein junger Gegner durch das Aufstellen immerwährender taktischer Drohungen geschickt ausnutzte. Also insgesamt ein sehr unglücklicher Ausgang für uns. Nun geht's im nächsten Heimkampf gegen Göttingen um alles und ich bitte alle Mitglieder um zahlreiches Erscheinen und Daumendrücken.
Ein Bericht von
Bodo Schmidt
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zuletzt geändert am 13. Februar 2012 |