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Die dritte Vertretung des Godesberger SK hatte heute in einem Heimspiel die Aufgabe, gegen SV Grünfeld I aus Köln zu spielen. Die Vorzeichen waren klar: Beide Mannschaften stehen im Mittelfeld und können nicht mehr absteigen. Also konnte man frei aufspielen.
Der Kampf startete pünktlich um 11 Uhr mit Ersatzspielern auf beiden Seiten. Schachfreund Kummer machte früh remis und konnte das gute Wetter genießen. Stephan Bröhl erwischte keinen guten Tag und erlag sehr früh seinem Gegner. Der Kolumnist glich dann nach ca. 3 Stunden aus und fuhr einen Sieg mit sehenswerter Kombination ein. Der Gegner konnte seine Eröffnungsprobleme nicht lösen und erlag im Mittelspiel auf taktische Weise. Peteris besiegte die einzige Dame auf Seiten von Grünfeld. Ich saß neben ihm, muss jedoch gestehen, ich weiß nicht wie das Spiel verlief. 2.5 : 1,5 für den GSK.
Doch zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass es schwer sein wird, den Kampf noch für uns zu entscheiden.
Anschließend Ausgleich für Grünfeld, da Dr. Schenk an Brett 2 verlor und Jan Mantau am Spitzenbrett im Turmendspiel in ein Remis einlenken musste. 3 : 3
Dr. Eisentraut am 8. Brett hatte in der Eröffnung mit einem Opfer eine aussichtsreiche Stellung erreicht. In der Folge gelang es ihm leider nicht, den Vorteil draus zu ziehen, so dass die Niederlage folgte. Die letzte Partie endete remis. Fan, in schlechterer Stellung versuchte noch das Unmögliche. Doch mit einem Minusbauern und schlechterer Bauernposition muss man mit einem Remis zufrieden sein.
Schwamm drüber: In der nächsten Saison gibt's eine Revanche.
Ein Bericht von
Karl Koopmeiners
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zuletzt geändert am 11. April 2011 |