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von Hans Lotzien
Mit leicht veränderter Aufstellung (für Sara Shamieh spielte Stanka Gotcheva) traten wir gegen Beuel3 an. Unser Neuzugang Stanka Gotcheva hatte das Pech, gegen einen nachgemeldeten Spieler mit einer DWZ von ca. 1700 antreten zu müssen. Für ihren ersten Wettkampf nach langer Zeit war dies sicherlich keine leichte Aufgabe.
Am Spitzenbrett konnte ich sehr schnell gegen Jürgen Eckermann (der in den nächsten Tagen 80 Jahre alt wird) gewinnen. Avetis Avagyan und Michelle Trunz gewannen kurze Zeit später ebenfalls. Beim Stand von 3:0 (9:3) kam es uns gelegen, das die Gegner von Dr.Tatiana Kuznetsova und Rolf Zens zeitgleich remis anboten Selbstverständlich wurde das Angebot angenommen, der Mannschaftskampf war entschieden. Da wollte Elena Trunz Avetis Avagyan, der Fahrdienste leistete, nicht warten lassen. Sie gab ihre Partie Remis, was Werner Ehlers, den ich bereits in einem Vorartikel über das Weihnachtsblitzturnier sehr gelobt hatte, natürlich sehr glücklich machte. Aus lauter Dankbarkeit beschenkte er die Familie Trunz noch mit seinen beliebten Weihnachtsplätzchen.
Der Gegner von Stanka wollte natürlich gewinnen. Dazu benötigte er allerdings noch weitere zwei Stunden. Die lange Wartezeit auf das Ende des Wettkampfes nutzte ich zu Gesprächen mit einigen Beueler Schachfreunden. Gegen 15.00 Uhr war es endlich so weit.
Wir führen nunmehr die Tabelle mit 6:0 Punkten an. Am 19.01.2020 spielen wir zu Hause gegen unseren direkten Verfolger Stadtverwaltung.
Bericht von Hans Lotzien
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zuletzt geändert am 9. Dezember 2019 |