Am Sonntag müssen fünf GSK-Teams zur letzten oder vorletzten Runde antreten. Hier eine kurze Vorschau. Einiges ist schon entschieden, einiges aber noch nicht. Im Einzelnen:

GSK I tritt in der 2. Bundesliga beim Bochumer SV an. Der Gegner hat als Tabellendritter noch rechnerische Aufstiegschancen, wenn es wieder bei DJK Aachen und SG Porz Verzichte geben sollte. Eine strake Stammacht ist zu erwarten. Es wird mithin für uns schwer. Ganz gesichert sind Bodo & Co nämlich noch nicht. Aber dazu müsste Turm Emsdetten II bei der SG Porz gewinnen und der GSK in Bochum hoch verlieren. Nun denn, warten wir es ab. Man hat schon Pferde....

In der Verbandsliga Ost muss GSK IV bei den SF Lohmar antreten. Nur mit einem Sieg kann man weiter hoffen doch noch den Abstieg zu vermeiden. Ohnehin sind auch dann weitere Niederlagen der Tabellennachbarn nötig. Allerdings: Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt der Volksmund.

Die 5. Mannschaft, derzeit auf einem Aufstiegsplatz der Bezirksklasse, reist zum SV Hennef III, einem der Konkurrenten. Mit einem Sieg ist das Ziel in die Bezirksliga zurückzukehren, schon eine Runde vor Schluss erreicht. Selbst ein Unentschieden würde schon rechnerisch genügen. Wir drücken alle die Daumen....

In der gleichen Klasse tritt GSK VI beim TTC Fritzdorf II an. Auch hier ist es ein Schlüsselspiel. Mit einem Sieg finden Fehlau & Co noch einmal Anschluss an das Mittelfeld und können sogar den Gegner überholen. Eine Niederlage bedeutet hingegen wohl Abstieg.

GSK VIII muss in der 2. Kreisklasse beim Tabellennachbbarn SK Heimerzheim III antreten. Für beide gilt es die allerletzte Chance noch einmal auf den dritten Aufstiegsplatz zu klettern zu wahren. Zugleich sind aber beide auch bemüht mindestens einen guten Platz in der oberen Tabellenhälfte zu verteidigen.

Nun denn, bis Montag

gp