Am kommenden Sonntag, 9. Februar 2014, führt der Spielplan wieder fünf GSK - Mannschaften an die Bretter. Und eine, GSK III, ist zwar spielfrei, wartet aber sicher gespannt auf die Ergebnisse in Ihrer Klasse. Da das Gemeindehaus nicht zur Verfügung steht (an jedem zweiten Sonntag ist dort Gottesdienst mit gemeinsamem Mittagessen), weichen alle Teams aus.
In der 2. Bundesliga empfängt die 1. Mannschaft den Tabellenletzten SV 1919 Koblenz. Ein Schlüsselspiel für beide im Kampf um den Klassenerhalt. Gespielt wird im Brunnensaal der Stadthalle Bad Godesberg unter der Leitung von Frau Ingrid Voigt.
Im langgestreckten sog. Terrassensaal (ehemals wohl Flur) des gleichen Hauses gehen drei GSK-Teams an den Start.
Die 4. Mannschaft wird in der Verbandsliga Ost vom Spitzenreiter SF Rheinbach I besucht. Er wird aber wohl keine »Geschenke« mitbringen. Eine weitere zu befürchtende Niederlage ist angesichts des ohnehin schweren Restprogramms, des Rückstands in der Tabelle und bei drei Abstiegsplätzen schon fast gleichbedeutend mit dem Abstieg in die Bezirksliga.
Gleich daneben hat die 6. Mannschaft ebenfalls ein schweres Schlüsselspiel. Sie hat in der Bezirksklasse den Tabellenführer SV Beuel II zu Gast, der bisher alle Kämpfen gewonnen hat. Auch hier ist die Gefahr abzusteigen sehr groß.
Die 7. Mannschaft hingegen geht in der gleichen Klasse eher locker an den Start. Sie liegt bereits völlig gesichert auf dem geteilten zweiten und dritten Platz und hat sogar zumindest theoretische Aufstiegschancen. Denn der Gegner ist der Tabellenletzte SC Siegburg II, der bisher alle Spiele verlor.
Ferner muss am 9.2. auch unsere 2. Mannschaft wieder an die Bretter. Sie spielt in der Regionalliga gegen die nach DWZ etwa gleich starken SF Ford Köln. Wenn dieses Team weiter seine vorhandenen Aufstiegschancen nach NRW wahren will, muss das Spiel wohl gewonnen werden. Es findet im schon traditionellen Ersatzlokal Seniorenzentrum Rosental statt.
Wieder einmal ein überwiegend schweres Programm für den GSK. Alle Spiele beginnen um 11 Uhr. Drücken wir die Daumen. Und nicht vergessen: In der Stadthalle kann am Samstag, 18 Uhr, schon aufgebaut werden. Wer helfen kann, melde sich bei seinem federführenden Mannschaftsführer. Es ist viel zu tun. Und das übliche »Aufbaukommando« früherer Jahre ist zum Teil nicht mehr im Einsatz oder diesmal verhindert.
gp
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zuletzt geändert am 6. Februar 2014 |