Wie Sie im GSK-Archiv lesen können, hat der GSK 32 Mitglieder die 25 Jahre und oft sogar erheblich länger zu uns gehören. Spitzenreiter sind die Ehren-Mitglieder Heinz Josef Ullrich (1948), Günter Poell (1948) und Horst Geuer (1949). Nun ist es erneut soweit. Jan Kopp feierte kürzlich sein Silbernes Klubjubiläum und der 2. Vorsitzender Gerd Schniggenberg blickte am 1. März sogar auf 35 Jahre Mitgliedschaft im GSK zurück. Dazu sagen wir beiden bereits an dieser Stelle 'danke'. Nun - wie immer - aber auch einige Zeilen zu deren Weg im GSK.
Anfang 1992 ist Jan Kopp als Achtjähriger bei uns eingetreten. In zahllosen Klubturnieren und Mannschafts-Kämpfen hat er sich schachsportlich ständig fortentwickelt von unter 1000 DWZ bis auf derzeit fast 2000. Herausragend in dieser Zeit ist die Tatsache, dass er zu dem von Thomas Jackelen trainierten GSK-Team gehörte, dass im Jahre 2000 Deutscher Vize-Jugendmeister in Neumünster wurde. Sein Engagement für den Klub setzte er auch während der auswärtigen Studienzeit fort. Später sogar als er schon berufsbedingt in Mainz lebte. Irgendwann kam dann aber der verständliche Wunsch sich dort auch für Mannschaftskämpfe einem örtlichen Verein anzuschließen. Und so ist er derzeit nun für die Schachfreunde Heidesheim tätig und bei uns nur' noch passiv gemeldet. Wir danken ihm bei dieser Gelegenheit für die lange Mitgliedschaft und sein Wirken im Klub. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute.
Und weiter geht es in der Liste der Jubilare. Gestern, Aschermittwoch, 1. März, blickte Gerd Schniggenberg auf 35 Jahre im GSK zurück. Auch er kam zu uns als Jugendlicher, war aber schon 13 Jahre alt. Seine DWZ-Karte zeigt uns auch hier die Entwicklung. Fast 25 Jahre (älter sind die Auswertungen leider nicht) spielte er auf Oberliga-Niveau für den GSK. Und bei sehr vielen Turnieren auf Vereins- und Verbandsebene findet man ihn in der Teilnehmerliste. Und oft auch im Vordergrund. So 1990 beim Aufstieg von GSK III in die Oberliga (heute Regionalliga) mit acht Siegen und drei Punkteteilungen. Oder schon 1986 als er zum Kader des Jugendteams gehörte, dass Deutscher Meister wurde. Nicht unerwähnt bleiben darf aber auch, dass er in der Organisation des GSK tätig war und ist. Derzeit als 2. Vorsitzender. Aber auch jetzt und früher als engagierter Mannschaftsführer. Und ganz pauschal gesagt: Gerd gehört zu denjenigen im Klub die unauffällig da sind, wenn man sie braucht. Auch hier: Dank und beste Wünsche für die Zukunft.
gp
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zuletzt geändert am 6. März 2017 |